Ernährungs

       beratung

Ich helfe Dir deine Gesundheit selbst in die Hand zu nehmen!

Die Abgrechnung erfolgt nach GOÄ für Privatpatienten und Selbstzahler.
Eine Gesprächseinheit von 20 Min. kostet ca. 30-35€

Welche Krankheitsbilder

     werden behandelt?

9

Übergewicht & Adipositas

9

Divertikulitis & Divertikulose

9

zu hoher Cholesterinspiegel & Triglyceride

9

Chronisch entzündliche Darmerkrankungen 

9

Rheuma

9

Typ-1- & 2-Diabetes

9

Obstipation (Verstopfung)

9

Neurodermitis

9

Migräne 

9

Gicht

9

Bluthochdruck

9

PAVK

9

Psoriasis

9

Zustand nach Krebserkrankung zur Verhütung eines Rezidivs

9

Fettleber

9

Depressionen

9

sowie vegane Ernährung in allen Lebensphasen – Kindheit, Schwangerschaft und Stillzeit

Google-Rezensionen meiner Patienten findest du HIER

Wusstest du schon…

Mehr als 50% der Bevölkerung in der westlichen Welt sind übergewichtig, 40% sterben an Herz-Kreislauf-Erkrankungen, 8 Millionen Deutsche haben Diabetes. Alles Krankheiten, die mit der richtigen Ernährung zu verhindern, in vielen Fällen sogar zu heilen sind.

Den meisten Menschen gelingt es demnach nicht sich ausreichend gesund zu ernähren, um nicht krank zu werden oder sich wieder zu heilen. Erfahrungsgemäß fehlt ihnen jedoch nicht das Wissen, wie man sich gesund ernährt, sondern sie kriegen es einfach nicht hin. Sie selbst, und meistens auch ihr Arzt, unterstellen ihnen dann, dass sie einfach nicht genug Disziplin haben. – Dabei ist nichts weiter von der Wahrheit entfernt.

Im Krankenhaus lernte ich einst einen 180 kg schweren Diabetiker kennen, dem ich vorschlug an dem Diabetiker-Schulungs-Programm des Krankenhauses teilzunehmen, ein Programm, welches in den ersten zwei Tagen aus fettarmer, pflanzlicher Nahrung besteht. In der Folge wurde ich Zeuge, wie dieser Mann bei meinem Vorschlag in Tränen ausbrach. Da war mir klar: Hier geht etwas viel tiefgründigeres vor als nur mangelnde Disziplin.

Damals begann ich meine Recherche zum Thema „Essen als Sucht“ und stellte natürlich fest, was auch die Wissenschaft schon herausgefunden hatte, dass durch Essen, bzw. bestimmtes Essen, dieselben Bereiche im Gehirn aktiviert werden, wie beim Drogenkonsum.

Wir haben es demnach mit einer abnehmwilligen Gesellschaft zu tun, die weiter Substanzen konsumiert, nach welchen sie süchtig ist. Und so weiter dick bleibt.

Man stelle sich das beim Rauchen oder beim Alkoholismus vor: Statt einer Schachtel Zigaretten am Tag, soll der Raucher einfach weiter nur 2 Zigaretten rauchen. Oder der Alkoholiker statt eine Flasche Schnaps nur noch 2 Gläschen. – Bei diesen Beispielen ist jedem klar, dass der Vorsatz zum Scheitern verurteilt ist, aber bei der Esssucht versuchen wir wieder und wieder und immer aufs Neue, die Substanzen, nach denen wir süchtig sind, einfach in geringerer Dosis, kontrolliert durch das Zählen von Kalorien oder Punkten, so im Rahmen zu halten, dass wir die negativen Konsequenzen nicht ausbaden müssen.

Erfahrungsgemäß funktioniert das nicht. Die Rückfallquote von Esssüchtigen ist noch höher als die von Alkoholikern, sicher auch deshalb, weil in den Köpfen der Menschen absolut nicht verankert ist, dass es sich auch hier um eine Sucht handelt, denn die Substanzen sind allgegenwärtig.