Ich habe bereits 2 Videos zu den Gründen vegan zu leben gedreht, die mich motivieren. Es kommen aber tatsächlich immer wieder welche dazu. So derzeit die Corona-Virus Ausbrüche, bei Wiesenhof und Tönnies. Ich weiß nicht, welche Grüne es gibt dass diese Ausbrüche ausgerechnet in Schlachtereien passieren, aber ich finde es auffällig, dass wir nichts über Ausbrüche bei VW oder Melitta hören. Um mal zwei Beispiele zu nennen. Die Corona-Virus Ausbrüche sind daher mein 7. Grund vegan zu leben.
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Transkript:
Hallo und herzlich willkommen! Heute zu Corona und Wiesenhof und Tönnies und so weiter und so fort. Ihr habt's in der Überschrift oder ein Titel, besser gesagt, gelesen. Ich sehe michleider noch mal gezwungen darüber reden zu müssen, warum alles andere alsvegan leben, irrational ist. Ich habe ein Video gemacht vor ein paar Jahren, das hieß, „5 Gründe vegan zu leben“. Irgendwann kam ein Sechster dazu, habe ich einneues Video gemacht. „6 Gründe, vegan zu leben“. Ich wollte dieses Videonicht „7 Gründe, vegan zu leben“ nennen, sondern ich wollte dieAufmerksamkeit auf Tönnies im Wiesenhof ziehen, denn ihr habt eswahrscheinlich mitbekommen letzte Woche. Es gab einen Coronaausbrüche erstaunlicherweise in Schlachtereien. Nicht wie bei VW bei Autos hergestelltwerden oder im Supermarkt wo wahnsinnig viele Leute zusammenkommen.Nicht unter den Angestellten. Nein, in Schlachtereien Tönnies, diehauptsächlich Schweine und Rinder schlachten und Wiesenhof, die auf die Geflügel spezialisiert sind. Und dieBevölkerung verteufelt das dann und „oh Gott diese schrecklichen Arbeitsbedingungen da und die schrecklichen Tierhaltebedingungen da und das ist ja alles ganz ganz furchtbar und der Tönnies ist der Böse“. Der muss eben die Steuern zahlen und das muss dem verboten werden und all so ein Scheiß, anstatt einfach mal hin zu gehen und zu sagen „nein, ich boykottiere das. Ich boykottiere dieses System. Ich mach da nicht mit, denn es ist ja überhaupt gar nicht notwendig, diese Sachen zu essen. Heutzutage nicht mal mehr aus Genuss, denn seit es Beyon Meat gibt und alle Abklätsche von Beyond Meat, sagen sogar Fleischesser: Dieser Fleischersatz ist lecker und es gibt das heutzutage in jedem popeligen Supermarkt, wirklich in jedem. Bis hinunter zuAldi und Lidl. Es kann sich keiner mehr beschweren, dass er keine vegane Fleischalternative zur Verfügung hat. Und die sind alle lecker. Es kann durchaus sein, dass der ein oder andere Fleischesser sagt „na, schmeckt nicht wie Fleisch“. Ich finde, es schmeckt wie Fleisch, so wie ich mich an Fleisch erinnere. Aber ich esse seit 35Jahren oder so kein Fleisch mehr. Aber mein Vater hat am Wochenende einen gegrillten Burger von... Wer war das? Ich glaube, das war sogar Rügenwalder. Rügenwalder macht unfassbares Zeug in letzter Zeit. Finde ich echt krass. Von Rügenwalder, so ein Meat-Imitat gegessen. Er fand es lecker. Für ihn schmeckt's nicht wie Fleisch, aber es schmeckt lecker. So und deswegen brauchen heutzutage auch nicht mehr aus Genussgründen, was eh grundsätzlich irrational ist, weil es das Belohnungssystem und die Sucht. Auch deswegen braucht man kein Fleisch essen. Wirklich nicht. Fleisch essen ist dumm und es gibt Leute, die wissen diese ganzen Hintergründe nicht. Deswegen drehe ich auchjetzt noch erneut so ein Video. Da habe ich habe ich Verständnis dafür. Wer das Wissen einfach nicht hat, darüber was alles scheiße ist am Fleischverzehr oderan der Tierhaltung, an der ganzen Produktion. Wer dieses Wissen nicht hat, dem sei verziehen. Aber wer dieses Wissen hat und das nicht umsetzt. Das kann ich nicht verstehen. Es gibt nichts Schlechteres in der Ernährung, global betrachtet, als Fleisch. Nichts, auch nicht Zucker. Zucker schädigt nur die Gesundheit. Schlussendlich und sonst nix. Also kommen wir heute zu den sieben Gründen, vegan zu leben. Punkt 1 ist natürlich die Gesundheit: In Fleisch ist haufenweise Cholesterin drin, haufenweise gesättigtes Fett drin .Keine Ballaststoffe drin. Es ist karzinogen. Oder kanzerogen, je nachdem welches Wort man verwenden will. 45 nein, 40 Prozent aller Menschen sterben an Herz-Kreislauf-Erkrankung. 25 Prozent sterben an Krebs und Fleisch trägt zu beidem bei. Man lebt definitiv gesünder, wenn man Fleisch nicht isst oder wenig Fleisch isst. Deswegen ist die Gesundheit eigentlich keinen Grund vegan zu leben. Deswegen hacke ich auf diesem Kanal auch nicht auf dem Veganismus herum. Also, bzw. oder pushe den nicht wie bekloppt. Denn nur für die Gesundheit braucht man vegan zu leben. Da reicht es plant-based zuleben, also in erster Linie Obst, Gemüse, Getreide, Hülsenfrüchte und Nüsse zuessen. Aber nichtsdestotrotz: viele Leute kommen vom Gesundheitsveganismus dann irgendwann zu allen anderen Punkten, die ich jetzt nachträglich aufzählenwerde, weil das einfach überzeugend ist, alles in allem. Wenn man Fleisch nicht existenziell braucht, um zu leben und gesund zu bleiben. Warum sollte man das überhaupt essen, wenn es noch weitere 6 schädliche Sachen hat. Unabhängigvon der Gesundheit. In der Gesundheit ist es so: die Dosis macht das Gift. Daher kann ich da rein medizinisch nichts dagegen sagen, wenn jemand gelegentlich Fleisch isst. Aber Nutzen hat auch nicht. Und diese veganen Fleische sind natürlich auch nicht gesünder also „gesünder“ als echtes Fleisch, außer natürlich jemand hat zum Beispiel ein Cholesterinproblem. Dann ist er wahrscheinlich mit so einem veganen Burger Patty besser dran. Da ist zwar auch haufenweise Fett drin, aber kein Cholesterin. Weil es eben nicht vom Tier ist. Wenn man Cholesterin einsparen will dann, kann man sehr wohl auch mit seinem veganen Burger Patty profitieren und von ihm profitieren.
Okay, zurück zu Nummer 2: Globale Erwärmung: Ich weiß, wir haben es alle vergessen. Seit wir Greta nicht mehr jeden Tag sehen. Seit Corona da ist. Seit es wichtigere Sachen auf der Welt gibt, als die globale Erwärmung zu stoppen. Trump macht mittlerweile schlimmere Sachen als irgendwie das Pariser Klimaabkommen nicht einzuhalten. Aber ein riesen Anteil an der globalenErwärmung hat die animal agriculture, die Nutztierhaltung. Und es ist scheißegal ob die Tiere Massentiere gehalten sind, oder ob die Gras gefüttert auf der Wiese herumlaufen. Wir haben verhältnismäßig, um uns alle ernähren zukönnen, zu viele Tiere, die wir nur füttern, um uns ernähren zu können. Dabei brauchen wir deren Fleisch gar nicht, um uns ernähren zu können. Da komme ich später dazu. Denn für ein Kilo Fleisch, was wir produzieren wollen, brauchenwir zehn Kilo Getreide, Soja, oder sonst etwas, was wir an das Tier verfüttern. Das Soja bauen wird da an, wo normalerweise der tropische Regenwald ist. Der wird abgeholzt und da wird Soja angepflanzt. Und das wird aber an die Tiereverfüttert und unterdessen wird den Veganern unterstellt, ihr esst ja alle Soja. Ihr tragt zur Abrodung des tropischen Regenwalds bei. Das ist nicht so, dass ist zur Fütterung der Rinder vor allem- wird das angepflanzt. Und diese Rinderhaltung führt dann eben zu globaler Erwärmung. Es sind irgendwo rechnerisch zwischen 14 und 20 Prozent der globalen Erwärmung, die allein daher kommen. Daher ist es auch in Anbetracht von Fridays for Future und was es da nicht alle gibt, eine dumme Idee, Fleisch zu essen.
Kommen wir zu Punkt 3: Ich arbeite in Krankenhäusern und in Krankenhäusern kommen oft Patienten, die multiresistente Keime haben. Die müssen isoliert werden, damit sie keinen anderen Leute diese Keime übertragen. Denn wenn jemand einen dieser multiresistenten Keime hat und eine Wunde hat, die davon infiziert ist, dann haben wir ein Problem. Weil wir keine Antibiotika haben. Wo kommt das her? Das kommt daher, weil wir alle Antibiotika in der Tierhaltung, auf die Tiere, in das Futter und sonst wo hin geschüttet haben und diese Keime gelernt haben, gegen diese Antibiotika resistent zu werden. Und wir übernehmen sie dann von den Tieren auf unseren Körper und sie sind dann in der Lage uns eine Wunde zu infizieren und die sind dann Antibiotika-resistent und dann kriegen wir eine Sepsis, also also eine Blutvergiftung, und dann sterben wir. Es sei denn natürlich die Mediziner haben Reserve-Antibiotika. Reserve-Antibiotika, die für gar nichts verwendet werden, außer für diesen einen Keim. Es wird natürlich die ganze Zeit weiterentwickelt am neuen Klassen Antibiotika, die dann auch auf Keime wirken, die gegen alles andere resistent sind. Aber wir müssen natürlich aufhören, damit die Antibiotika auf die Massentierhaltung zu schütten und noch mehr Keime resistent zu machen. Denn wenn uns Corona nicht umbringt, dann kommt irgendein anderes Superbug daher, was resistent ist gegen alles und uns platt macht. Das brauchen wir nicht. Daher ist ein wichtiger Schritt, um diese Antibiotika-Resistenz zu stoppen, dass wir eben aufhören, Fleisch zu essen. Fleisch zu essen und überhaupt eigentlich auch Produkte, die aus der Massentierhaltung oder der Tierhaltung überhaupt hervorgehen, zu konsumieren. Das selbe gilt für Milchprodukte. Die sind in keinem Deut besser, als das Fleisch ist.
Dann kommen wir zu Punkt 4. In Punkt 4 kam hinzu zwischen 5 Gründen vegan zu werden und 6 Gründen vegan zu werden. Dieser sechste Grund vegan zu werden, war der Feinstaub. Ein Großteil des Feinstaubs in unserer Atmosphäre kommt eben nicht durch Autos und sonstige Abgase, sondern auch das kommt aus der Nutztierhaltung. Auch da waren es, glaube ich, 20 Prozent. Ich habe einVideo darüber gedreht, was ich dann auch nochmal hier verlinkt, im Idealfall, wenn ich es nicht vergesse, zu welchen, wie viel... Das ist eine Studie, die imÄrzteblatt veröffentlicht wurde, beziehungsweise der Besprechung im Ärzteblatt-die Original-Studie war woanders. Darüber, wie viele Leute krank sind wegen des Feinstaubs, wie viel Leute krank sind oder sterben wegen Feinstaub und man stelle sich jetzt vor, man hat den Feinstaub in der Lunge und da setzt sich ein Corona-Virus drauf – Das ist scheiße, ist scheiße. Daher auch da. Der Verzicht auf die Nutztierhaltung führt dazu, dass unsere Lungen resistenter sind gegen Corona Viren. Und die gehen erst mal nicht weg, weil wir kein anständiges Medikament haben. Also wir haben ein Medikament, was wir von einer anderen Krankheit übertragen haben, auf Corona. Aber das ist eben nichts Spezifisches und es führt auch nur dazu, dass die schweren Verläufe abgemildert werden. Wir haben keine Impfung, wir haben nix. Also auch das ist eine Sache, die wir wir unternehmen können, um uns vor der zweiten Welle zuschützen. Weniger Tiere produzieren.
Punkt Nummer 5: Ich habe schon angedeutet, als ich darüber sprach, dass man zehn Kilo Getreide braucht, um ein Kilo Fleisch zu produzieren. Wenn wir so vielFleisch weiter essen und wir alle so viel Fleisch essen wollen, dann kriegen wir nicht alle Leute satt. Also das passt einfach nicht. Es kann nicht jeder so viel Fleisch essen, denn dann müssten wir die ganze Welt voll mit Rindern haben. Das ist viel zu teuer, das verbraucht alle unsere Ressourcen. Es ist wesentlich sinnvoller, wenn wir diese zehn Kilo Sojabohnen zu Sojamilch und Tofu oder sonst was verarbeiten und davon mehr Leute satt kriegen, als dass wir sie an ein Rind verfüttern. Oder Getreide, dass wir daraus Brot backen und das essen. Das macht einfach viel viel mehr Leute satt und es gibt immer noch hungernde Menschen auf der Welt. Das muss nicht sein, wenn wir das einfach nicht machen würden. Unsere ganzen Ressourcen, unsere Ernährungsressourcen in Tiere rein stopfen damit wir die Tiere essen können. Das ist dumm, das ist ineffizient und das ist keine gute Idee. Daher ist, dass der Welthunger der fünfte Grund, warum man vegan werden sollte.
Punkt Nummer 6 ist natürlich das Tierleid. Ich weiß, die Menschen wollen davon nichts hören. Sie wollen sich da auch nicht rein versetzen. Sie denken auch dass Rinder und Hühner und Schweine weniger wert sind als andere Wesen, als Katzen und Hunde. Ich finde Leute, die mit Katzen und Hunden im selben Bett schlafen, aber dann Schweine essen und Kühe essen und Hühner essen, usw. Das ist mega irrational. Das ist so irrational, dass ich schon mal überlegt habe, „ist es eine psychische Störung“, das einfach nicht sehen zu wollen? Also das so hochgradig abzuspalten. Das ist so ähnlich, wie wenn man halt früher Sklaverei irgendwie nicht als ungerecht ansah oder Massenvernichtung von Juden nicht als unrecht ansah. Nur wenn wir das immer, gemacht haben, heißt es nicht, dass es richtig ist, dass man das nicht hinterfragen sollte. Und das ist eine gute Idee ist. Ich brauche aber gar nicht daran rum überlegen, ob das vielleicht eine Krankheit ist, oder woher das kommt. Denn das hat die Psychologin Melanie Joy schon gemacht. Die hat ein Buch darüber geschrieben. Jetzt werde ich den Titelfalsch zitieren und ich verlinke es irgendwie unten drunter. „Warum wir Hunde und Katzen lieben, aber wir Schweine und Rinder essen“- oder so ähnlich. Sie prägt ja den Begriff des Karnismus als eine Kultur, wo es einfach als stinknormal angesehen wird, Tiere in Massen zu töten, keine Rücksicht auf die zu nehmen, keine Empathie für die zu haben, die dann einfach zu essen. Weil es ist ja einfach so lecker. Ich habe am Tag als Tönnies, also am Tag, bevor Tönnies wieder anfangen durfte in Gütersloh den Schlachthof auf zu machen, hat das Heute Journal berichtet, dass dort, an diesem einen Standort an einem Tag 6000 bis 8000 Schweine getötet werden. Ich habe gedacht, das ist so krass. Da ist jetzt schon klar, noch während die Schweine leben, wird in den Nachrichten gesagt „wir töten die da morgen. Wir machen da morgen Massenvernichtung“. Und niemand findet es schlimm, einfach irgendwie. Auch nicht dann, wenn es Corona verseucht ist, völlig unabhängig davon. Das ist asozial. Ich denke, wir sind als Homo Sapiens, Krone der Schöpfung, sind wir zu mehr Empathie in der Lage, auch mit anderen Lebewesen und wenn wir die ganze Zeit schreien „jedes Leben ist kostbar, jedes Leben ist kostbar“. Ja, dann verstehe ich nicht, warum wir für die Tiere, die wir tagein, tagaus in unserer Gesellschaft essen, nicht mehr Gefühle haben. Ich meine, die Chinesen essen Hunde und Katzen und das finden wir dann pervers und abartig. Das, was wir machen, finden die Inder abartig. Also man kann halt schon mal so Traditionen überdenken und gucken 'ist das eine kluge Sache oder nicht'. Und ich finde, es ist eine wahnsinnig dumme Sache.
Ja, und da kommen wir zum Punkt Nummer 7: Grund Nummer 7, warum man vegan werden sollte, ist dass Schlachthäuser offensichtlich ein breeding ground für Corona Viren sind. Ich weiß nicht womit das zusammenhängt. Hat auch noch niemand darüber berichtet, ob die Leute einfach zu nah beieinander sind, ob die Tiere damit belastet sind. Ob es daran liegt, dass es ausländische Arbeiter sind? Aber auch da lass ich mal schlecht behandelte Gastarbeiter ausosteuropäischen Ländern sein. Auch die leben ein Scheißleben. Die Tiere leben ein Scheißleben und die Menschen leben ein Scheißleben. Und hier bitte ein bisschen bisschen Mitgefühl für andere Lebewesen. Die ein Scheißleben haben,d as muss man nicht unterstützen. Man muss nicht unterstützen, was da läuft, daher ist Corona Punkt Nummer 7 warum man vegan werden sollte.
Und ich weiß, ich habe Zuschauer, die ich da auch noch nicht hingekriegt habe, die mir dann unterschreiben: „ich ess halt nur selten Fleisch“. Warum? Ich verstehe das nicht, was verspricht man sich davonmal Fleisch zu essen? Ich kann das absolut nicht nachvollziehen, besonders einfach, wie gesagt, eingangs in Anbetracht dessen, was es alles anvegetarischen, veganen Ersatzprodukten gibt, die echt genauso schmecken, wie Fleisch. Also drei Prozent vielleicht nicht, okay. Aber dennoch es istverdammt nah dran. Nicht mal für sein Belohnungssystem brauche man mehr Fleisch essen. Ja, die Leute lassen da wirklich verdammt schwer von ab. Das, was mich da wieder überlegen lässt, ist das vielleicht sogar noch eine schlimmere Sucht, als Zuckersucht? Also im Sinne von meine Mutter sagt „ohneFleisch kann ich nicht leben“. Wenn man ohne was nicht leben kann, ist das Abhängigkeit. Bei meiner Hausärztin war mal eine Patientin die wir frisch mit Diabetes diagnostiziert haben. Die sagte: "Wurst ist mein Leben". Darauf kann ich nicht verzichten. Also jemand dessen Lebensinhalt Wurst ist, ja der hat einvöllig anderes Problem. Nämlich, dass er kein richtiges Leben hat. Und man braucht nicht seine Lebenslücken mit dem Fleischverzehr füllen. Das erfordert eine Psychotherapie und nicht einfach den Konsum von arglosen, unschuldigen Lebewesen durch ebenfalls leidende Mitmenschen und daher sollte wirklich jeder vegan werden. Da bin ich fest von überzeugt. Nicht aus medizinischer Hinsicht. Aber aus jeglicher anderer Hinsicht.Das war's! Schön, dass du bis zum Ende dran geblieben bist. Wenn du mehr wissen willst, von mir und was ich so zu erzählen habe, dann abonniere meinenNewsletter unter www.silke-rosenbusch.de. Ansonsten sage ich ciao bis Mittwoch! Eure Silke.
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