Im Webinar hat sich eine Zuschauerin besorgt geäußert, dass sie sich sorgt, wenn sie die Raus aus der Lustfalle-Challenge macht, könne sie anfangen Nahrungsmittel in gut und bösen einzuteilen. Diese Frage werte ich so, dass diese Person entweder stationär eine Essstörungstherapie gemacht hat oder bei ihr eine Essstörung vorliegt und sie sich bereits mit der klassischenTherapie derselben auseinandergesetzt hat. Die sieht nämlich wie folgt aus: Im stationären Setting soll der Betroffene lernen alle Nahrungsmittel als gleichwertig wahrzunehmen und nicht in gut und böse einteilen. Tatsächlich sind sie auch nicht gut oder böse, sie sind gesund oder ungesund. Das ist nicht von der Hand zu weisen. Zudem aktivieren manche das Belohnungssystem stärker als andere und führen damit zum Kontrollverlust. Das diese Therapie nur suboptimal funktioniert sieht man daran, dass sich auch immer wieder Leute, die eine derartige Therapie gemacht haben, in meiner Community finden, weil sie halt weiter feststellen, dass sie mit gewissen Nahrungsmitteln nicht umgehen können.

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